2019: Ein fundamentaler Teil unserer Rechte als Waffenbesitzer wird mit der Übernahme der nutzlosen EU-Waffenrichtlinie ausgehöhlt.
2020: Das traditionelle Schiesswesen der Auslandsschweizer wird mit der Streichung der Munitionslieferungen torpediert.
2021: Nachdem eine beispiellose Serie von Überfällen und Einbrüchen, verübt durch Schwerkriminelle aus dem Ausland, den unzureichenden Grenzschutz aufgezeigt hat, werden den Waffenfachhändlern grosse Investitionen aufgebürdet.
2022: Die Eidg. Finanzkontrolle reitet eine Frontalattacke gegen das Schiesswesen ausser Dienst, indem sie die Streichung der Subventionen auf GP11-Munition empfiehlt.
Genug ist genug.
Wir wissen um die Bedeutung des Schiesswesens ausser Dienst – hier leisten die Schützenvereine einen grossen Beitrag an die Landesverteidigung. Mehrmals jährlich organisieren sie Bundesübungen in Form des Feldschiessens sowie des Obligatorischen Programms. Ohne unzählige Freiwillige und viel Fronarbeit wäre an eine solche Erfolgsgeschichte gar nicht zu denken. Sozusagen als Dank soll nun die Munition für etliche Schützen verteuert werden, dies mit minimalem Einfluss auf das Bundesbudget.
PROTELL wehrt sich gegen diesen erneuten Angriff auf unsere Tradition und den Schiesssport. Mithilfe aller unserer Kontakte im Bundesparlament werden wir diese unsinnige Sparübung bekämpfen.